Eifrige Stammleser unter Euch können sich vielleicht noch ganz dunkel erinnern, dass ich vor langer Zeit ein inklusives Musikprojekt angekündigt habe, bei dem ich mitmachen durfte – und dass danach nichts mehr von mir kam. Höchste Zeit mal aufzuklären, was aus dem Projekt „Auf einer Wellenlänge“ geworden ist. Und wie so oft sagen Bilder mehr als tausend Worte…
Dieses Bild stammt aus einem Buch, das ich als Teilnehmer des inklusiven Musikprojektes jetzt bekommen habe. Da sind ganz tolle Bilder drin, die zeigen, was dieses großartige Projekt ausgemacht hat – wenn nicht Corona nach einem knappen halben Jahr für ein abruptes Ende gesorgt hätte. Leider… 🙁
Solche Begegnungsprojekte sind so wichtig. Denn mit Hilfe der Musik können Berührungsängste und unsichtbare Barrieren im Kopf abgebaut werden. Wie schön wäre es, wenn es mehr solcher Inklusionsprojekte gäbe, in denen Schüler von Regelschulen mit uns Schülern der Förderschulen im wahrsten Sinne des Wortes „gemeinsame Sache“ machen können…
Ich habe die Hoffnung jedenfalls nicht aufgegeben, dass es irgendwann weitere Projekte dieser Art gibt – und erinnere mich gerne daran zurück, als wir „auf einer Wellenlänge„ waren…