Ferienendspurt

Die Zeit rennt… die Sommerferien sind fast schon wieder vorbei. Höchste Zeit, dass ich mal wieder was von mir hören lasse…

Ich habe zwei tolle Ferienbetreuungswochen hinter mir, die dank des tollen Betreuungsteams wieder super waren. Wir haben viel unternommen, es war zum Glück nicht zu heiß und auch nicht zu nass (wie im vergangenen Jahr… 🙂 ). Und jetzt geht es schon in meine dritte und letzte Ferienwoche (ich habe bekanntermaßen ja „nur“ drei Wochen Ferien).

Ich hoffe, dass das Wetter beständiger wird und ich nochmal mit meinem Rollifahrrad unterwegs sein kann. Bei dem vielen Regen der vergangenen Wochen war das ja leider kaum möglich. Heute sind Mama, Papa und ich – endlich! – mal wieder unterwegs gewesen und sind zu meiner Patentante gefahren, die ihren Geburtstag nachgefeiert hat.

Wie immer mussten wir vorher gut überlegen, welche Strecke wir mit meinem „Geschoß“ fahren können. Denn leider können wir mit meinem Rollifahrrad ja nicht einfach drauf los fahren… Die heutige Strecke war jedenfalls mit ein paar ordentlichen Steigungen und vielen staunenden Auto- und Radfahrern… 😉 . Hat aber wieder viel Spaß gemacht!

Endlich wieder Fahrtwind

Wie habe ich das genossen! Nach dem blöden Regenwetter der vergangenen Wochen waren Papa und ich heute – endlich wieder! – mit meinem Rollifahrrad unterwegs. Das ist – auch für alle anderen deutlich hörbar – immer wieder ein tolles Erlebnis für mich!

Wir haben ja das Glück, dass gar nicht so weit von uns entfernt der Radschnellweg Osnabrück-Belm entlang führt. Darüber kommen wir relativ gut in die Innenstadt (wie z.B. heute zum Kuchenessen im StadtgalerieCafé… 😉 ) und auch in die andere Richtung stadtauswärts.

Auf dem Radschnellweg lässt es sich jedenfalls sehr gut und entspannt fahren. Ansonsten wird es mit passenden Radwegen schon eher dürftig… Naja, aber dieses Problem haben ja nicht nur wir in Osnabrück.

Mir hat die Tour heute jedenfalls wieder total gut gefallen – wie viele andere auch unschwer mitgekriegt haben durch mein lautes „Fahrtwind-Juchzen“… 🙂 . Besser konnten die Ferien kaum zu Ende gehen.

Zwischen Freud und Leid

Es liegen wieder ereignisreiche Tage hinter mir – quasi zwischen Freud und Leid. Aktuell ist bei mir aber auch echt viel los. Ich komme kaum noch hinterher…

Ich fange mal mit den schönen Sachen an: Ich war jetzt bei meiner Osteopathin, die sich nochmal meine „Rechtes-Bein-Problematik“ (Hüfte, passive Kniebeugung) angesehen hat. Meine Osteopathin hat mich eine gute Stunde behandelt – und das war nicht nur für mich, sondern auch für Mama und Papa echt ein Erlebnis!

Ich habe die knappe Stunde völlig entspannt auf der Liege gelegen und hochkonzentriert die Behandlung nachgespürt. Mama und Papa waren mit dabei und völlig sprachlos… Und wisst Ihr was? Ich bin seitdem nicht nochmal zusammengezuckt, wenn Papa mich morgens in den Rolli wuchtet und meinen rechten Fuß anschnallt. Total klasse!

In den vergangenen anderthalb Wochen war generell Partystimmung hier in Osnabrück. Für alle Nicht-Osnabrücker: Es war Maiwoche, und das bei bestem Wetter… Ich habe mir das mit meinem Buddy Christina und am Samstag auch nochmal mit Papa angetan. Natürlich immer nachmittags und nicht abends… Mit dem Rolli durch die Menschenmassen ist und bleibt jedenfalls ein Erlebnis… 😉

Aber kommen wir nun zu den unschönen Dingen: Mein Buddy Sophia hatte leider einen ganz üblen Sportunfall, liegt im Krankenhaus und muss operiert werden. Ich habe sie am Wochenende mit Papa besucht und ein kleines selbstgebasteltes „Trostpflaster“ vorbeigebracht (beim Basteln hat mir mein Buddy Lorena tatkräftig geholfen…):

Sophia hat sich ganz doll über meine Überraschung gefreut. Ich hingegen fand den Krankenbesuch nicht so dolle – das Bild mit Sophia in einem Rolli mit eingegipsten Bein hat mich doch sehr verstört. Papa hatte den Eindruck, als ob mich das zu sehr an meine eigenen Klinikaufenthalte erinnert hat… 🙁

Wir wünschen Sophia trotzallem gute Besserung und dass sie ganz schnell – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder auf die Füße kommt!